Profily zamestnancov

Čo hovoria vaši budúci spolupracovníci

Vyspovedali sme niektorých vašich budúcich spolupracovníkov.

Zoznámte sa s niektorými z tímu Rittal.

Lisa Glaßner
(Digitálna komunikácia)

Ako ste získali svoju vzrušujúcu prácu v spoločnosti Rittal?

"Prostredníctvom priateľov, rodiny a miestnych médií som poznala Rittal ako" veľké meno "v našom regióne Stredné Hesensko. Vždy som si hovorila:" Ak sa niekedy v marketingovom oddelení objavia nejaké voľné miesta, prihlásim sa. "A v určitom okamihu sa to skutočne stalo. Opustila som iné odvetvie a odvážila sa začať nový začiatok vo svete priemyslu a IT - a dodnes to neľutujem.”

Aké boli vaše prvé dojmy v spoločnosti Rittal a ako ste boli prijatá?
Najmä vprvých týždňoch som pochopila, čo to znamená pracovať v rodinnej firme. Aj napriek veľkosť spoločnosti si veľa kolegov našlo čas, aby mi ukázali svoje oblasti zodpovednosti, ponúkli pomoc a jednoducho ma veľmi srdečne privítali. Čo sa mi veľmi páči: vedenie je veľmi otvorené a pravidelne vstupuje do priameho dialógu so všetkými kolegami.

Ako vyzerá váš bežný pracovný deň?
Úprimne: pre mňa neexistuje nič ako typický pracovný deň, a práve vďaka tomu je moja práca tak vzrušujúca. Jeden deň sa pozriem ku kolegom do výroby, ďalší reportujem naživo na veľtrhu alebo na tlačovej konferencii na Twitteri a spol. A medzitým pracujem na textoch pre blogy, príspevky na sociálnych médiách alebo v jednom z našich časopisov pri mojom stole..

Čo vás na vašej práci v spoločnosti Rittal baví najviac?
Pre mňa je vždy vrcholom, ak sa môžem učiť nové veci. Od tej doby, čo pracujem v spoločnosti Rittal, som pochopila, čo Edge Computing znamená alebo čo sa skrýva za pojmom Priemysel 4.0.

Čo oceňujete na prístupe svojich kolegov v spoločnosti Rittal?
Tu sa hovorí, že my v Rittal máme špeciálnu "DNA": vždy nutkanie robiť veci lepšie, stále premýšľať nad tým, ktoré riešenia budú zajtra potrebné. Tento spôsob myslenia je jednoducho nákazlivý.

Aké je vaše životné motto?
Hovoria za nás činy, nie slová. (E. Kästner)

V neposlednom rade: vaša práca v troch slovách
pestrá, zosieťovaná, digitálna

Volker Strauss
(Odborník na technické školenie)

Ve společnosti Rittal pracujete téměř 20 let - jak se od té doby vyvinula vaše pracovní dráha?

Začal som v marci 2003 ako úradník v oddelení predaja na juhovýchode. Keďže mám okrem komerčného školenia aj technické vzdelanie, rozhodol som sa po 1,5 roku prejsť na oddelenie "Technické služby".

Tu som absolvoval čiastočný úväzok ako štátom certifikovaný technik pre strojárstvo a potom tiež pre podnikanie a v roku 2012 som prešiel na oddelenie školení a podpory. Od tej doby som zodpovedný za rôzne školenia ako medzinárodné školenia odborníkov, vedenie seminárov a starostlivosti o zákazníkov pre naše produkty.

Som tiež špecialistom na prvú pomoc, firemným zdravotníkom a som mnoho rokov členom podnikovej rady.

Womit beschäftigt sich ein Fachreferent Training International?

Das Erstellen von Trainingsmaterial und das Erarbeiten von Schulungen ist sicherlich mein Hauptthema. Nebenbei unterstütze ich bei der Erstellung von E-learnings und helfe in der Hotline aus. Natürlich gehören Showroom Führungen, Kundenschulungen vor Ort, und die Besuche von Messen ebenfalls zu meinem Aufgabengebiet.

Worauf freuen Sie sich, wenn Sie morgens zur Arbeit gehen?

Ich freue mich darüber, dass ich sehr selbstständig arbeiten kann. Ich habe tolle Kollegen, ein ideales Arbeitsumfeld und kann Vieles allein entscheiden. Von meinen Teilnehmer-/innen bekomme ich viel positives Feedback – das motiviert mich und macht wirklich Spaß.

Welchen Tipp haben Sie für neue Kollegen?

Geht an den neuen Job ohne Vorurteile und sucht Euch Personen im Umfeld, die die Arbeit beherrschen. Man lernt das ganze Leben lang – warum nicht gleich von den Besten? Wer sein Handwerk ordentlich beherrscht, macht wenig Fehler und dann macht die Arbeit doppelt Freude. Ansonsten kann ich nur sagen, lasst Euch auf Rittal ein: nach einer Weile ist es keine Arbeitsstätte mehr, sondern ein Ort, an dem man seine Kollegen trifft und dafür noch entlohnt wird. Ich kann für mich behaupten, dass ich ein Rittaler durch und durch bin und das kann ich nur jedem wünschen.

Was macht Rittal als Arbeitgeber für Sie besonders?

Rittal ist ein weltweit operierendes Familienunternehmen. Das größte der Region – allein das ist schon besonders. Addiert man dazu, dass wir der zweitgrößte Stahlblech Verarbeiter hinter der Automobilindustrie sind, viele verschiedene Berufsbilder ausbilden, Vorreiter im Bereich Industrie 4.0 und in vielen Gebieten Marktführer sind, kann man sagen: Wir sind besonders. Flexible Arbeitszeit, Bezahlung die noch durch ein Urlaubs- und Weihnachtsgeld ergänzt wird und weitere Vergünstigungen wie Corporate Benefits runden das ganze Paket ab.

Was ist Ihr Ausgleich zum Job bei Rittal?

Ich bin ausgebildeter Sanitäter des DRK und bilde seit 10 Jahren neben Führerscheinanfängern auch die Ersthelfer der Rittal GmbH aus. Privat baue ich ständig an meinem kleinen Eigenheim und genieße die Zeit mit meiner Frau und meiner großen Liebe, meiner Cockerspaniel-Hündin Isa. Hobbies gibt es viele, ich liebe Kinder und so trete ich manchmal als Luftballonkünstler oder Stelzenläufer auf und derzeit lerne ich das Zaubern –übrigens auch von einem Rittal Kollegen.

Was ist Ihr Lieblingsprodukt von Rittal und warum?

Derzeit, und das wechselt ständig, ist es der AX… oder doch das Blue e+? Ich liebe unser Tragarmsystem CP 120 und unsere Produktsparte „hygienic design“.

Rebecca Zeiler
(Sachbearbeiterin Vertriebsinnendienst Technik)

Sie haben als Auszubildende bei Rittal angefangen - wie ging es danach für Sie weiter?

Noch während ich in der Ausbildung war, wurde im Key Account Management eine Aushilfe gesucht. Es sollte die Zeit überbrückt werde, die ein Kollege aufgrund seines Auslandssemesters, ausfallen würde. Ich stellte mich in einem internen Bewerbungsgespräch vor und bekam die Chance, die Stelle anzutreten. Über ein halbes Jahr durfte ich im Key Account Management alleinverantwortlich das Projekt des Kollegen vorantreiben – eine tolle Herausforderung. Im Anschluss begann ich mein Duales Studium bei Rittal.

Was hat Sie zum Dualen Studium bewogen?

Ich war schon immer technisch interessiert. Als ich dann mit meiner rein kaufmännischen Ausbildung fertig war, hatte ich das Gefühl, dass mir noch etwas fehlt.
Mein damaliger Chef hat mich ermutigt, mich zum WI-Studium mit der Fachrichtung Maschinenbau zu bewerben und sich sehr für mich eingesetzt. Er wurde mein Mentor während der Zeit des Studiums. Ich habe ihm viel zu verdanken.

Wenn Sie Ihre Ausbildung und Ihr Studium Revue passieren lassen, was waren für Sie die Höhepunkte?

Das Beste an Ausbildung und Studium waren und sind die vielen Menschen, die ich dadurch kennenlernen durfte. Ein solches Netzwerk in den unterschiedlichen Abteilungen bei Rittal – und durch das Studium sogar über unterschiedliche Firmen hinweg – ist überaus wertvoll und nützlich im Arbeitsalltag. Darüber hinaus haben sich nicht nur hilfreiche Arbeitskontakte, sondern auch richtige Freundschaften entwickelt, die das Privatleben enorm bereichern.

Würden Sie sich für Ihren Berufseinstieg wieder für Rittal entscheiden?

Ich habe einen lokalen und sicheren Arbeitgeber gesucht. Den habe ich mit Rittal und der FLG gefunden!

Was würden Sie zukünftigen Auszubildenden / Studenten mit auf den Weg geben?

Seid kontaktfreudig! Sprecht mit den Menschen, die euch begegnen und hört ihnen zu. Seid neugierig und stellt Fragen. Und sollte mal etwas nicht gleich funktionieren, lasst euch nicht verunsichern. Fehler sind menschlich.

Was ist Ihr Lieblingsprodukt von Rittal und warum?

Mir gefällt im Allgemeinen die Vielseitigkeit der Produkte. Ich bin ein Mensch, der gerne etwas Abwechslung im Alltag hat. Daher arbeite ich mich auch gern in neue Dinge hinein und beschäftige mich mit unterschiedlichen Produkten und Produktgruppen. Jede von ihnen hat ihre eigenen Vorteile.

Matthias Müller
(Leiter Produktmanagement Schaltschränke)

Sie sind seit 1993 bei Rittal beschäftigt, wie hat sich Ihr Weg bei uns seitdem entwickelt?

Bereits während meiner Ausbildung zum Werkzeugmacher habe ich festgestellt, dass ich ein „Händchen“ für konstruktive Dinge habe. Ich wollte nicht nur umsetzen, sondern auch gestalten.

Aus diesem Grund habe ich noch eine Ausbildung zum staatlich geprüften Maschinenbautechniker draufgesetzt und eine Stelle als Entwickler von Flurförderfahrzeugen angetreten: zwei wichtige Baustein für meinen weiteren Weg.

Seit 1993 arbeite ich bei Rittal. Hier hatte ich Menschen um mich, mit denen ich konstruktiv und lösungsorientiert arbeiten konnte, Führungskräfte, die mich gefordert und gefördert haben, ein starkes Team… Die Kultur hat einfach super gepasst.

Man hat mir bereits früh interessante und herausfordernde Aufgaben anvertraut, an denen ich wachsen konnte.

Ich konnte zunehmend gestalten und mich einbringen und bin letztendlich den Weg vom Sachbearbeiter bis hin zum Abteilungsleiter gegangen. Führen, bedeutet für mich, ein Vorbild zu sein. Das kann ich hier leben.

Wie sieht Ihr Aufgabenbereich aus?

Als Produktmanager ist man von der Geburtsstunde an „Vater“ eines Produktes.

Man sucht nach neuen Produkten, Geschäftsfeldern, beschreibt die Anforderungen und Geschäftsmodelle, holt Entscheidungen ein, bringt Menschen zusammen, sucht Unterstützer für eine Idee, treibt die Umsetzung durch die Firma, führt ein Produkt in den Markt ein, überwacht dessen Lebenszyklus…. Als Leiter im Produktmanagement habe ich die Verantwortung, diese Aufgaben mit meinem Team optimal auszufüllen.

Was war bisher Ihr aufregendstes Projekt?

Für mich war das Großschranksystem VX25 eine tolle Herausforderung. Nach PS4000 und TS8 d. h. nach 34 Jahren in denen Rittal den Maßstab für Schaltschrank-Systeme bereits gesetzt hatte, stellten wir uns die Frage: Wie macht man ein scheinbar perfektes Produkt noch besser?

Es ist uns allen gelungen, „einen drauf zu setzen“ und ein System zu realisieren das zahlreiche Vorteile für unsere Kunden bietet.

Wenn Sie neue Mitarbeiter suchen: welchen Typ Mensch suchen Sie im Produktmanagement Schaltschränke?

Mir sind die Menschen und ihre Persönlichkeiten wichtig. Noten sollten passen, geben aber nur bedingt ein Bild, ob ein Bewerber für den Job geeignet ist. Denn nicht jeder, der das Handwerkzeug hat kann auch damit umgehen. Offene und kommunikative Menschen die Lust haben etwas zu bewegen, passen meist am besten.

Wie würden Sie die Atmosphäre bei Rittal beschreiben?

Sehr gut, man zieht an einem Strang, das Management ist nicht weit weg, sondern dicht dran und die Kommunikation funktioniert auch noch über die Hierarchien hinweg.

Die „Rittaler“ sind schon etwas ganz Besonderes. Man spürt, dass wir ein Familienunternehmen sind. Wir halten eben zusammen.

Wie sieht Ihr persönlicher Ausgleich für die perfekte Work-Life-Balance aus?

Ich fahre gerne Mountainbike und beschäftige mich gerne im Garten. An der frischen Luft kann ich am besten Ausspannen.

Was ist Ihr Lieblingsprodukt von Rittal und warum?

Die Frage ist nicht einfach zu beantworten, da habe ich gleich mehrere und das wechselt auch schon mal. Aktuell ist das aber ganz klar der AX.

Der AX ist der weltweit erste System Kompakt-Schaltschrank, er bietet einen Innenausbau wie man es bisher nur von den Großschränken kannte. Das erschließt komplett neue Möglichkeiten und zeigt dem Kunden das wir immer einen Schritt weitergehen als andere.

Anna Lena Bertscheit
(Assistentin der Geschäftsführung Business Units & Marketing)

Sie haben als Duale Studentin bei Rittal gestartet, wie hat sich Ihr Weg bei uns seitdem entwickelt?

Im Sommer 2016 habe ich als duale Studentin in der globalen Logistik begonnen und während meines Bachelors verschiedene Bereiche des Unternehmens durchlaufen.

Seit meinem erfolgreichen Bachelor-Abschluss im vergangenen Jahr arbeite ich nun bei Rittal als Assistentin des Geschäftsführers der Business Units und des Marketings – ein wirklich vielseitiger und spannender Job!

Meine praktischen Erfahrungen in der Assistenzfunktion erweitere ich derzeit um die theoretischen Kompetenzen durch einen dualen Master mit der Fachrichtung Steuerung von Geschäftsprozessen bei StudiumPlus.

Was waren für Sie die Höhepunkte Ihres Studiums?

Ein Höhepunkt der Vorlesungszeit war insbesondere mein Auslandssemester in Spanien. Zu den beruflichen Höhepunkten während der Projektphasen zählen vor allem die Teilnahmen an großen Industriemessen, wie der Hannover Messe, aber auch branchenspezifischen Messen wie der Wind und Energy. Ein weiterer Höhepunkt meines Studiums war die Präsentation meiner Bachelor-Arbeit auf einer globalen Konferenz im Rittal Headquarter.

Welchen Tipp haben Sie für Interessenten des Dualen Studiums?

Immer authentisch sein und vor Allem durch die eigene Persönlichkeit überzeugen, das ist meiner Meinung nach besonders wichtig. Darüber hinaus spielen Selbstdisziplin, Lernbereitschaft und ein großes fachliches Interesse am Studiengang sowohl für die Projektphasen als auch während der Vorlesungszeit eine wichtige Rolle.

Wie würden Sie Ihren Freunden Rittal als Arbeitgeber beschreiben?

Rittal ist ein Top Arbeitgeber und wird dafür jedes Jahr ausgezeichnet – und das zu Recht.

Für mich sind die Themen Karriereentwicklung und -perspektiven besonders wichtig. Auch die Unternehmenskultur trägt dazu bei, dass ich mich bei Rittal besonders wohl fühle.

Wie sieht Ihr persönlicher Ausgleich für die perfekte Work-Life-Balance aus?

Der Ausgleich zu Arbeit und Studium durch Sport ist für mich sehr wichtig. So steht für mich jede Woche Volleyball an und wenn es die Zeit zulässt, gehe ich auch gerne noch Schwimmen.

Was ist Ihr Lieblingsprodukt von Rittal und warum?

Mein Lieblingsprodukt ist definitiv das Edge Rechenzentrum ONCITE, mit dem ein echter Mehrwert aus Produktionsdaten bei voller Datensouveränität generiert werden kann. Ich finde, dass die ONCITE die Kompetenzen von Rittal bzw. vielmehr der gesamten Friedhelm Loh Group als Lösungsanbieter, wie die Innovationskraft und das Verständnis für die Kundenbedürfnisse, perfekt widerspiegelt.

Silke Jung
(Sachbearbeiter Vertriebsinnendienst Deutschland)

Wie lange sind Sie schon bei Rittal beschäftigt und wie kamen Sie zu Rittal?

Ich bin 1996 bei Rittal gestartet. Im Dezember werden es 24 Jahre! Ich bin damals über eine Stellenausschreibung in der Zeitung gestolpert und habe mich direkt bei Rittal beworben.

In welchem Bereich arbeiten Sie, wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

Ich bin im Vertrieb Innendienst tätig und betreue zusammen mit meinem Außendienst-Kollegen ein Verkaufsgebiet im Südwesten Deutschlands. Mir ist es wichtig, dass ich für meine Kunden da bin und sie sich immer auf Rittal verlassen können. Ich kümmere mich um eingehende Anfragen, erstelle Angebote und bearbeite Bestellungen von Serien- und Sonderlösungen, bis hin zur Terminverfolgung. Die ständige Weiterbildung ist auch für uns im Vertriebsinnendienst sehr wichtig. Dazu zählen auch regelmäßige Produktschulungen durch die Kollegen im Trainingsbereich.

Welchen Tipp haben Sie für neue Kollegen?

Offen für Neues sein - ist sicherlich hilfreich. Man muss nicht alles wissen, aber es ist gut, wenn man weiß, wen man fragen kann. Und da gibt es zum Glück viele nette Kollegen.

Was macht Rittal als Arbeitgeber für Sie besonders?

Die Größe des Unternehmens, die vielen verschiedenen Bereiche, in denen man arbeiten kann, die Innovationen, der sichere Arbeitsplatz. Und natürlich meine Kollegen! Ich schätze aber auch die Zusatzleistungen bei Rittal, wie z. B. die Erfolgsbeteiligung und das Weihnachts- und Urlaubsgeld.

Wie sieht Ihr persönlicher Ausgleich für die perfekte Work-Life-Balance aus?

Ich gehe gerne Joggen und verbringe Zeit mit der Familie und guten Freunden.

Last but not least: Ihr Job in drei Worten:

Verantwortungsvoll, teamorientiert, macht Spaß