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So erweitern Sie mit der Cloud Ihre IT bedarfsgerecht

Wachstum mit Plan.

Was tun, wenn Bauland knapp wird? In den Großstädten der Welt wachsen die Gebäude in die Höhe, weil in der Fläche wenig Platz ist. Denn weltweit ziehen immer mehr Menschen in die Metropolen – nach Schätzungen der UN werden in einigen Jahren schon drei Viertel aller Menschen in den großen Städten leben. Wie hoch werden dann die Gebäude wachsen?

Die Digitalisierung aller Bereiche in Wirtschaft, Industrie und Handel führt zu einem steigenden Bedarf an Rechenleistung. IT-Verantwortliche sehen sich dabei mit der Frage konfrontiert, ob sie ein Datacenter selbst aufbauen und betreiben oder als Dienstleistung in Anspruch nehmen sollen. Denn eine individuell aufgebaute IT-Umgebung kann sich nach wenigen Jahren schon als Sackgasse erweisen, zum Beispiel, wenn die bestehende Struktur nur sehr aufwändig zu modernisieren ist. Oder wenn der zur Verfügung stehende Platz nicht mehr ausreicht, ein zentrales Rechenzentrum zu erweitern.

Heute beziehen immer mehr Unternehmen Teile ihrer IT-Leistungen aus der Cloud. Die Vorteile dabei: Die einmaligen Investitionen für eigene IT-Systeme entfallen, gleichzeitig wächst die Flexibilität, schnell auf wachsende Ressourcenanforderungen reagieren zu können. Außerdem müssen keine eigenen IT-Experten gesucht werden.

Laut einer Analyse von Techconsult werden bis Ende 2018 voraussichtlich 50 Prozent der genutzten Software-Lösungen aus der Cloud kommen. Der Trend geht dabei zu einem Datacenter as a Service-Modell, bei dem Unternehmen ganz unterschiedliche Services aus der Cloud beziehen und damit gezielt ihre bestehende IT-Landschaft ergänzen. Sie haben dabei die Wahl zwischen einer Private Cloud, die vor Ort mit bewährten und sicheren Komponenten inklusive Server, Storage und Netzwerksystemen betrieben wird („On- Premises“), oder einer externen Private Cloud („Off- Premises“), die ein Anbieter in einem Rechenzentrum betreibt.

Gemeinsam mit seinem Partner iNNOVO Cloud bietet Rittal flexible Infrastruktur- und Cloud-Lösungen als „IT as a Service“- Modelle an. Basis dieser Leistungen ist die RiMatrix BCC (Balanced Cloud Center)-Plattform, bei der Komponenten wie Racks, Kühlung und Stromversorgung als vordefinierte Module verfügbar sind. Die so realisierten modularen Rechenzentren eigen sich für Standard-Anwendungen und für anspruchsvolle Einsatzszenarien wie High-Performance-Computing (HPC), SAP Hana oder Big Data-Anwendungen. Kunden haben die Möglichkeit, diese Datacenter selbst zu betreiben oder als Managed Service aus einer Private Cloud zu beziehen.

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Neues Rechenzentrum für maximale Sicherheit und Effizienz.

Fowa Nital ist seit mehr als 50 Jahren Vertriebshändler für Fotomaterial und Zubehör. Im Jahr 2013 zog die Gruppe von ihrem Sitz in Turin nach Moncalieri in der Region Piemont um. Beim Bau des neuen Standortes achtete das Unternehmen besonders auf den Einsatz von energieeffizienten und damit umweltfreundlichen Technologien.

"Die Rittal Produkte haben sich als absolut zuverlässig und autonom erwiesen. Wir konnten auch eine beachtliche Energieeinsparung von mehr als 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr feststellen, die wir dank des Einsatzes von Kühlsystemen im Serverraum erreichten."

Massimo Margiotta, Chief Information Officer bei Fowa Nital Group.

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