- Artikel-Nummer:
- DK 7999.009
- Produktbeschreibung
- Das Micro Data Center Level E (MDC Level E) ist ein modular aufgebauter Sicherheitssafe mit Bedienertür vorne und Servicetür hinten. Das MDC Level E verfügt im Standard über eine Kabeleinführung in jedem Seitenelement und ist in verschiedenen Abmessungen erhältlich.
- Nutzen
- Installation an schwer zugänglichen Standorten möglich
- Erweiterbarkeit und somit gestufter Invest mit wachsender IT.
- Vorbereitet für den Einsatz verschiedener IT-Klimalösungen
- Investitionssicherheit durch De- und Remontierbarkeit
- Einsatzgebiete
- Hoher Schutz gegen physikalische Bedrohungspotenziale für die IT
- Bedarfsgerechte Ausstattungskomponenten komplettieren den Safe zum Kompaktrechenzentrum.
- Material
- Stahlblech, beschichtet
- Farbe
- Gehäuse: RAL 7035
Servicetür: RAL 7035
Bedienertür: RAL 7035 - Lieferumfang
- Sicherheitssafe mit Bedienertür und Servicetür
Kabeleinführung in beiden Seitenelementen
Beide Türen mit Schlüsselschloss - Optionen
- Verschiedene Schlossvarianten
Unterschiedliche Kabeleinführungssysteme
Kabeleinführung im Kopf- oder Bodenelement
Doppelflügelige Türen
Wählbare Türanschläge
Untergestell
Untergestell mit Brandschutz - Hinweis
- Die Prüfungen sind als Systemtest durchgeführt und mit Prüfzeugnissen belegt
- Projektierung auf Anfrage
- Schutzwertigkeiten
- Der Safe wurde als System geprüft
- Der Single Safe wurde als System mit einer einflügeligen und einer doppelflügeligen Tür und mechanischem Schloss geprüft
- Feuerwiderstandklasse F 90 gemäß DIN 4102 Teil 2, Einhaltung der Grenzwerte ∆T < 50 K, rel. Luftfeuchte < 85 % über 30 Minuten
- Rauchschutz in Anlehnung an DIN 18095-2: 1991-03
- Einbruchschutz RC 2 Werkzeugangriff analog DIN EN 1630:2011-09
- Einbruchschutz RC 3 Werkzeugangriff analog DIN EN 1630:2011-09 (eingeschränkte Konfigurationsmöglichkeiten)
- Lichte Abmessungen
- Einbauhöhe für Komponenten: 47 HE
- Serienmäßiger Schutz vor
- Feuer
- Löschwasser
- Korrosive Gase
- Vandalismus
- Fremdzugriff
- Staub
- Diebstahl/Einbruch
- Schutzart IP nach IEC 60 529
- IP 56
- Verpackungseinheit
- 1 Stück
- Nettogewicht
- 700 kg
- Bruttogewicht
- 750 kg
- EAN
- 4028177717084
- ETIM 9
- EC002499
- ECLASS 8.0
- 27180207
- Produktbeschreibung
- Micro Data Center Level E. Das Micro Data Center Level E (MDC Level E) ist ein modular aufgebauter Sicherheitssafe mit Bedienertür vorne und Servicetür hinten. Das MDC Level E verfügt im Standard über eine Kabeleinführung in jedem Seitenelement.
Micro Data Center Level E
Artikelnummer: 7999.009
IT-SICHERHEITSSAFE
Lieferung eines modularen IT-Sicherheitssafes.
Brandschutz über 90 Minuten getestet gemäß DIN 4102 / EN 13501
(Einheitstemperaturkurve) jedoch 30 Minuten innerhalb der Grenzwerte von
50 K Temperatursteigerung und 85% relativer Luftfeuchtigkeit. Ferner ist
ein Nachweis über einen geprüften Einbruchschutz RC 2, in Anlehnung an
EN 1630 zu erbringen.
Gemäß EN 60529 ist die Schutzart des Gehäuses (im Standard IP 56,
Brandschutzklappen ohne angeschlossenes Kühlsystem IP 55) zu erfüllen.
Alle Prüfungen sind als Systemtest durchzuführen.
Die erreichten Werte sind mit Prüfzeugnissen nachzuweisen.
Der IT-Sicherheitssafe ist modular in "Stahl-Kassettenbauweise", für
eine freistehende Aufstellung auszuführen.
Es ist der Nachweis einer sowohl demontierbaren als auch erweiterbaren
Konstruktion zu erbringen. Eine Installation um vorhandene, in Betrieb
genommene IT-Racks muss möglich sein. Eine Außerbetriebnahme der
IT-Racks während der Montage ist nicht möglich!
Der IT-Sicherheitssafe muss über zwei Sicherheitstüren verfügen, jeweils
vorne und hinten angeordnet. Diese Sicherheitstüren sind mit einem
entsprechenden Zutrittskontrollsystem auszustatten.
Die Verbindungen der Elemente des IT-Sicherheitssafes sind durch
formschlüssige, jederzeit lösbare Verbindungstechniken auszulegen.
Das Eindringen von Löschwasser und Feuchtigkeit, sowie korrosiven
Rauchgasen in den modularen IT-Sicherheitssafe, ist durch konstruktive
Maßnahmen zu unterbinden.
Technische Merkmale
Folgende Features müssen gegeben sein:
Gehäuse-Maße außen:
Höhe: 2210 mm / 2410 mm
Breite: 1100 mm (Single Safe, ohne Anbauteile)
Breite: 2200 mm (Verkettung von 2 Safes, ohne Anbauteile)
Breite: 3300 mm (Verkettung von 3 Safes, ohne Anbauteile)
Breite: 4400 mm (Verkettung von 4 Safes, ohne Anbauteile)
Tiefe: 1204 mm / 1404 mm (ohne Anbauteile)
Gehäuse-Maße innen:
Höhe: 2030 mm / 2230 mm (42 HE / 47 HE)
Breite: 920 mm (Single Safe)
Breite:1840 mm (Verkettung von 2 Safes)
Breite: 2760 mm (Verkettung von 3 Safes)
Breite: 3680 mm (Verkettung von 4 Safes)
Tiefe: 1000 mm / 1200 mm
Der IT-Sicherheitssafe muss über die Möglichkeit einer Aneinanderreihung
mehrerer Safes verfügen. Hierbei müssen die zueinander angeordneten
Module große Revisionsöffnungen zur Durchführung von Verkabelung der im
Innenraum befindlichen Netzwerkracks aufweisen. Über die Anreihung der
Sicherheitssafes sind Prüfnachweise zu erbringen.
Der IT-Sicherheitssafe ist so auszuführen, dass eine Anreihung weiterer
Module auch nachträglich möglich ist.
Es ist sicherzustellen, dass im Rahmen der Erweiterung das bereits
vorhandene Netzwerk- bzw. Serverrack nicht umplatziert werden muss,
ausgenommen, die bauseitigen Gegebenheiten erfordern dies.
Die Erweiterbarkeit des bestehenden Systems muss für mindestens 5 Jahre
gewährleistet sein.
Der IT-Sicherheitssafe muss über ein Kabeleinführungssystem wahlweise an
mehreren Positionen des Safes verfügen. Hierbei sind Kabelschottsysteme
in einer "offenen Konstruktion" auszulegen, die sich für die
Installation bei bereits installierten IT-Komponenten eignet. Die
Kabelschottsysteme sind feuersicher, wasser- und gasbeständig zur
Einführung der Daten-, Steuer- und Versorgungskabel in den modularen
IT-Sicherheitssafe.
Als Dichtungsmaterial ist ein Schottungsmaterial einzusetzen, welches
spätere Nachrüstungen an Daten- und Versorgungsleitungen erlaubt.
Kabeleinführung
Standard (Diese Ausführung ist bereits enthalten)
Kabeleinführung angeordnet im hinteren Bereich der Seitenelemente als
Weichschott ausgeführt
Variante 1
Kabeleinführung angeordnet im hinteren Bereich der Seitenelemente als
Hartschott ausgeführt.
Variante 2a
Kabeleinführung angeordnet im Kopfelement als Hartschott ausgeführt
(zusätzlich zum Standard).
Variante 2b
Kabeleinführung angeordnet im Bodenelement als Hartschott ausgeführt
(zusätzlich zum Standard).
Variante 3a
Kabeleinführung angeordnet im hinteren Bereich der Seitenelemente als
Kabelbox mit zwei belegbaren Feldern ausgeführt. Die Kabelbox muss für
die Einführung von flexiblen Kaltwasserschläuchen geeignet sein.
Variante 3b
Zwei diagonal zueinander positionierte Kabelboxen zur Belüftung durch
den Einsatz von Ventilen mit einer atmungsaktiven Membrane, das die
Unterbringung von bis zu 80 Bleigel-Batterien von 9 Ah im
IT-Sicherheitssafe erlaubt.
Die nicht belegten Felder der Kabelbox müssen zur Kabeleinführung
geeignet sein.
Variante 4
Kabeleinführung angeordnet im hinteren Bereich der Seitenelemente als
Brandschutzhülse zur nachträglichen Einführung von Kabeln durch den
Benutzer. Schutzart IP 54.
Kühlung
Zur Bereitstellung eines angepassten Prozessklimas auf der Innenseite
des IT-Sicherheitssafes ist ein Kühlgerät vorzusehen.
Standard a
Für ein bereits bestehendes Kaltwassersystem muss eine Lösung mit
Kaltwasserkühlung vorgesehen werden.
Standard b
Es muss eine Lösung mit Kaltwasserkühlung sowie eine geeignete
Kaltwassererzeugung (Chiller) vorgesehen werden.
Variante 1a
Kühlung über ein bauseitiges Klima-/Lüftungskanalsystem. Der
IT-Sicherheitssafe muss über Brandschutzklappen verfügen, die ihn im
Brandfall verschließen. Die Brandschutzklappen müssen für den Einsatz in
der Safewand geprüft sein. Das vorhandene Kanalsystem soll an die
Brandschutzklappen angeschlossen werden, die einen Nenndurchmesser von
250 mm aufweisen müssen.
Variante 1b
Kühlung durch eine an die Seitenwand aufgesetzte Klimaanlage mit der
Möglichkeit des Freikühlbetriebs bei geeigneten Umgebungstemperaturen.
Der IT-Sicherheitssafe muss über Brandschutzklappen verfügen, die ihn im
Brandfall verschließen. Die Brandschutzklappen müssen für den Einsatz in
der Safewand geprüft sein.
Variante 1c
Kühlung durch an die Seitenwand aufgesetzte Gehäuse mit Filterlüftern.
Der IT-Sicherheitssafe muss über Brandschutzklappen verfügen, die ihn im
Brandfall verschließen. Die Brandschutzklappen müssen für den Einsatz in
der Safewand geprüft sein.
Verschlussausführung
Standard (Diese Ausführung ist bereits enthalten)
Der Verschlussmechanismus ist ausgelegt als Sicherheitsschloss mit je 2
Schlüsseln. Die Schlösser der Bediener- und Servicetür sind nicht
gleichschließend.
Variante 1
Der Verschlussmechanismus (Bediener- und/oder Servicetür) ist ausgelegt
als elektronisches Tastenkombinationsschloss mit mechanischer
Revisionsöffnung mittels Notschlüssel.
Variante 2
Der Verschlussmechanismus (Bediener- und/oder Servicetür) ist ausgelegt
als Elektronik-Schloss, welches mittels eines kundenseitigen
Zutrittskontrollsystem angesteuert werden muss.
Ausführung Bediener- und Servicetür
Standard (Diese Ausführung ist bereits in der Position 1.1 enthalten)
Tür in einflügeliger Ausführung.
Variante 1
Tür in zweiflügeliger Ausführung
Einbruchschutz
Modularer Sicherheitssafe mit geprüftem Einbruchschutz in Anlehnung an
die EN 1627. Es muss eine Systemprüfung nachgewiesen werden.
Standard (Diese Ausführung ist bereits enthalten)
Einbruchschutz RC 2 in Anlehnung an die EN 1630
Optional
Einbruchschutz RC 3 in Anlehnung an die EN 1630 (reduzierte
Konfiguration)
Irrtümer und Technische Änderungen vorbehalten.
IT-SICHERHEITSSAFE
Lieferung eines modularen IT-Sicherheitssafes.
Brandschutz über 90 Minuten getestet gemäß DIN 4102 / EN 13501
(Einheitstemperaturkurve) jedoch 30 Minuten innerhalb der Grenzwerte von
50 K Temperatursteigerung und 85% relativer Luftfeuchtigkeit. Ferner ist
ein Nachweis über einen geprüften Einbruchschutz RC 2, in Anlehnung an
EN 1630 zu erbringen.
Gemäß EN 60529 ist die Schutzart des Gehäuses (im Standard IP 56,
Brandschutzklappen ohne angeschlossenes Kühlsystem IP 55) zu erfüllen.
Alle Prüfungen sind als Systemtest durchzuführen.
Die erreichten Werte sind mit Prüfzeugnissen nachzuweisen.
Der IT-Sicherheitssafe ist modular in "Stahl-Kassettenbauweise", für
eine freistehende Aufstellung auszuführen.
Es ist der Nachweis einer sowohl demontierbaren als auch erweiterbaren
Konstruktion zu erbringen. Eine Installation um vorhandene, in Betrieb
genommene IT-Racks muss möglich sein. Eine Außerbetriebnahme der
IT-Racks während der Montage ist nicht möglich!
Der IT-Sicherheitssafe muss über zwei Sicherheitstüren verfügen, jeweils
vorne und hinten angeordnet. Diese Sicherheitstüren sind mit einem
entsprechenden Zutrittskontrollsystem auszustatten.
Die Verbindungen der Elemente des IT-Sicherheitssafes sind durch
formschlüssige, jederzeit lösbare Verbindungstechniken auszulegen.
Das Eindringen von Löschwasser und Feuchtigkeit, sowie korrosiven
Rauchgasen in den modularen IT-Sicherheitssafe, ist durch konstruktive
Maßnahmen zu unterbinden.
Technische Merkmale
Folgende Features müssen gegeben sein:
Gehäuse-Maße außen:
Höhe: 2210 mm / 2410 mm
Breite: 1100 mm (Single Safe, ohne Anbauteile)
Breite: 2200 mm (Verkettung von 2 Safes, ohne Anbauteile)
Breite: 3300 mm (Verkettung von 3 Safes, ohne Anbauteile)
Breite: 4400 mm (Verkettung von 4 Safes, ohne Anbauteile)
Tiefe: 1204 mm / 1404 mm (ohne Anbauteile)
Gehäuse-Maße innen:
Höhe: 2030 mm / 2230 mm (42 HE / 47 HE)
Breite: 920 mm (Single Safe)
Breite:1840 mm (Verkettung von 2 Safes)
Breite: 2760 mm (Verkettung von 3 Safes)
Breite: 3680 mm (Verkettung von 4 Safes)
Tiefe: 1000 mm / 1200 mm
Der IT-Sicherheitssafe muss über die Möglichkeit einer Aneinanderreihung
mehrerer Safes verfügen. Hierbei müssen die zueinander angeordneten
Module große Revisionsöffnungen zur Durchführung von Verkabelung der im
Innenraum befindlichen Netzwerkracks aufweisen. Über die Anreihung der
Sicherheitssafes sind Prüfnachweise zu erbringen.
Der IT-Sicherheitssafe ist so auszuführen, dass eine Anreihung weiterer
Module auch nachträglich möglich ist.
Es ist sicherzustellen, dass im Rahmen der Erweiterung das bereits
vorhandene Netzwerk- bzw. Serverrack nicht umplatziert werden muss,
ausgenommen, die bauseitigen Gegebenheiten erfordern dies.
Die Erweiterbarkeit des bestehenden Systems muss für mindestens 5 Jahre
gewährleistet sein.
Der IT-Sicherheitssafe muss über ein Kabeleinführungssystem wahlweise an
mehreren Positionen des Safes verfügen. Hierbei sind Kabelschottsysteme
in einer "offenen Konstruktion" auszulegen, die sich für die
Installation bei bereits installierten IT-Komponenten eignet. Die
Kabelschottsysteme sind feuersicher, wasser- und gasbeständig zur
Einführung der Daten-, Steuer- und Versorgungskabel in den modularen
IT-Sicherheitssafe.
Als Dichtungsmaterial ist ein Schottungsmaterial einzusetzen, welches
spätere Nachrüstungen an Daten- und Versorgungsleitungen erlaubt.
Kabeleinführung
Standard (Diese Ausführung ist bereits enthalten)
Kabeleinführung angeordnet im hinteren Bereich der Seitenelemente als
Weichschott ausgeführt
Variante 1
Kabeleinführung angeordnet im hinteren Bereich der Seitenelemente als
Hartschott ausgeführt.
Variante 2a
Kabeleinführung angeordnet im Kopfelement als Hartschott ausgeführt
(zusätzlich zum Standard).
Variante 2b
Kabeleinführung angeordnet im Bodenelement als Hartschott ausgeführt
(zusätzlich zum Standard).
Variante 3a
Kabeleinführung angeordnet im hinteren Bereich der Seitenelemente als
Kabelbox mit zwei belegbaren Feldern ausgeführt. Die Kabelbox muss für
die Einführung von flexiblen Kaltwasserschläuchen geeignet sein.
Variante 3b
Zwei diagonal zueinander positionierte Kabelboxen zur Belüftung durch
den Einsatz von Ventilen mit einer atmungsaktiven Membrane, das die
Unterbringung von bis zu 80 Bleigel-Batterien von 9 Ah im
IT-Sicherheitssafe erlaubt.
Die nicht belegten Felder der Kabelbox müssen zur Kabeleinführung
geeignet sein.
Variante 4
Kabeleinführung angeordnet im hinteren Bereich der Seitenelemente als
Brandschutzhülse zur nachträglichen Einführung von Kabeln durch den
Benutzer. Schutzart IP 54.
Kühlung
Zur Bereitstellung eines angepassten Prozessklimas auf der Innenseite
des IT-Sicherheitssafes ist ein Kühlgerät vorzusehen.
Standard a
Für ein bereits bestehendes Kaltwassersystem muss eine Lösung mit
Kaltwasserkühlung vorgesehen werden.
Standard b
Es muss eine Lösung mit Kaltwasserkühlung sowie eine geeignete
Kaltwassererzeugung (Chiller) vorgesehen werden.
Variante 1a
Kühlung über ein bauseitiges Klima-/Lüftungskanalsystem. Der
IT-Sicherheitssafe muss über Brandschutzklappen verfügen, die ihn im
Brandfall verschließen. Die Brandschutzklappen müssen für den Einsatz in
der Safewand geprüft sein. Das vorhandene Kanalsystem soll an die
Brandschutzklappen angeschlossen werden, die einen Nenndurchmesser von
250 mm aufweisen müssen.
Variante 1b
Kühlung durch eine an die Seitenwand aufgesetzte Klimaanlage mit der
Möglichkeit des Freikühlbetriebs bei geeigneten Umgebungstemperaturen.
Der IT-Sicherheitssafe muss über Brandschutzklappen verfügen, die ihn im
Brandfall verschließen. Die Brandschutzklappen müssen für den Einsatz in
der Safewand geprüft sein.
Variante 1c
Kühlung durch an die Seitenwand aufgesetzte Gehäuse mit Filterlüftern.
Der IT-Sicherheitssafe muss über Brandschutzklappen verfügen, die ihn im
Brandfall verschließen. Die Brandschutzklappen müssen für den Einsatz in
der Safewand geprüft sein.
Verschlussausführung
Standard (Diese Ausführung ist bereits enthalten)
Der Verschlussmechanismus ist ausgelegt als Sicherheitsschloss mit je 2
Schlüsseln. Die Schlösser der Bediener- und Servicetür sind nicht
gleichschließend.
Variante 1
Der Verschlussmechanismus (Bediener- und/oder Servicetür) ist ausgelegt
als elektronisches Tastenkombinationsschloss mit mechanischer
Revisionsöffnung mittels Notschlüssel.
Variante 2
Der Verschlussmechanismus (Bediener- und/oder Servicetür) ist ausgelegt
als Elektronik-Schloss, welches mittels eines kundenseitigen
Zutrittskontrollsystem angesteuert werden muss.
Ausführung Bediener- und Servicetür
Standard (Diese Ausführung ist bereits in der Position 1.1 enthalten)
Tür in einflügeliger Ausführung.
Variante 1
Tür in zweiflügeliger Ausführung
Einbruchschutz
Modularer Sicherheitssafe mit geprüftem Einbruchschutz in Anlehnung an
die EN 1627. Es muss eine Systemprüfung nachgewiesen werden.
Standard (Diese Ausführung ist bereits enthalten)
Einbruchschutz RC 2 in Anlehnung an die EN 1630
Optional
Einbruchschutz RC 3 in Anlehnung an die EN 1630 (reduzierte
Konfiguration)
Irrtümer und Technische Änderungen vorbehalten.